Françoise Gilot (26. November 1921 – 6. Juni 2023) war eine französische Malerin, Kunstkritikerin und Bestsellerautorin. Sie ist vor allem bekannt für ihre Beziehung und ihr gemeinsames Leben mit https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pablo%20Picasso.
Frühes Leben und Ausbildung: Gilot wurde in Neuilly-sur-Seine, Frankreich, geboren. Sie studierte zunächst Jura, widmete sich aber bald der Kunst.
Beziehung zu Picasso: Sie lernte https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pablo%20Picasso im Jahr 1943 kennen und begann eine zehnjährige Beziehung mit ihm. Sie hatten zwei Kinder, Claude und Paloma.
Leben mit Picasso: Ihre Beziehung war turbulent, geprägt von Picassos Dominanz und Untreue. Gilot verließ Picasso 1953.
"Leben mit Picasso": 1964 veröffentlichte Gilot ihre Memoiren "Leben mit Picasso". Das Buch, das sie mit dem Kunstkritiker Carlton Lake verfasste, wurde ein internationaler Bestseller, obwohl https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pablo%20Picasso versuchte, seine Veröffentlichung zu verhindern.
Eigene künstlerische Karriere: Nach der Trennung von Picasso konzentrierte sich Gilot auf ihre eigene künstlerische Karriere. Ihr Stil entwickelte sich von figurativ zu abstrakter.
Späteres Leben: Sie heiratete 1970 den amerikanischen Immunologen Jonas Salk (Entdecker des Polio-Impfstoffs). Nach Salks Tod heiratete sie 1996 Michel Poniatowski.
Vermächtnis: Françoise Gilot war eine talentierte Künstlerin, die sich trotz der Herausforderungen in ihrer Beziehung zu https://de.wikiwhat.page/kavramlar/Pablo%20Picasso einen Namen gemacht hat. Ihr Werk wird international ausgestellt.
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